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   OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20   

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https://dejure.org/2020,37273
OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20 (https://dejure.org/2020,37273)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18.11.2020 - 2 NB 247/20 (https://dejure.org/2020,37273)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 (https://dejure.org/2020,37273)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art 12 Abs 1 GG; Art 19 Abs 4 GG; Art 80 Abs 1 S 2 GG; Art 43 Abs 1 S 2 Verf ND
    Anordnungsanspruch; Gesetzesvorbehalt; Ranglistenplatz; Studienplatzvergabe; Teilstudienplatz; Vergabesystem; Zahnmedizin; Zulassung innerkapazitäre

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Abschaffung der Wartezeitenquote bei der Studienplatzvergabe

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 19.12.2017 - 1 BvL 3/14

    Numerus clausus: Vorschriften über die Studienplatzvergabe für das Fach

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Es ist für den Senat nicht ersichtlich, dass die in Niedersachsen gesetzlich, verordnungs- und satzungsrechtlich normierte Vergabe der Studienplätze im Studiengang Zahnmedizin diesen Grundsätzen und insbesondere dem durch das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 19. Dezember 2017 (- 1 BvL 3/14 u.a. -, NJW 2018, 36, juris) festgelegten verfassungsrechtlichen Rahmen widerspricht.

    Im Auswahlverfahren der Hochschulen dürfen die Studienplätze nicht allein und auch nicht ganz überwiegend nach dem Kriterium der Abiturnoten vergeben werden, sondern es muss zumindest ergänzend ein nicht schulnotenbasiertes, anderes eignungsrelevantes Kriterium einbezogen werden (BVerfG, Urt. v. 19.12.2017 - 1 BvL 3/14 u.a. -, juris Rn. 209).

  • BVerfG, 19.09.2018 - 2 BvF 1/15

    Vorschriften über den Zensus 2011 verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Dabei betrifft die Normierungspflicht nicht nur die Frage, ob ein bestimmter Gegenstand überhaupt gesetzlich geregelt sein muss, sondern auch, wie weit diese Regelungen im Einzelnen zu gehen haben (sog. "Wesentlichkeitsdoktrin", BVerfG, Urt. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15 u.a. -, juris Rn. 199).

    Eine Ermächtigung darf daher nicht so unbestimmt sein, dass nicht mehr vorausgesehen werden kann, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von ihr Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Verordnungen haben können (vgl. BVerfG, Urt. v. 19.9.2018 - 2 BvF 1/15 u.a. -, juris Rn. 198 ff. m.w.N.).

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Inwieweit es einer Regelung durch den parlamentarischen Gesetzgeber bedarf, hängt vom jeweiligen Sachbereich und der Eigenart des betroffenen Regelungsgegenstands ab (vgl. BVerfG, Urt. v. 24.9.2003 - 2 BvR 1436/02 -, juris Rn. 67 f. m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2011 - 9 S 599/11

    Vergabe der in der Zulassungszahlenverordnung ausgewiesenen Studienplätze führt

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Einer Prüfung im Einzelnen bedarf es aber nur für den Fall, dass insoweit berechtigte Zweifel entweder substantiiert vorgetragen oder sonst offensichtlich sind (vgl. hierzu VGH BW, Beschl. v. 24.5.2011 - 9 S 599/11 -, juris Rn. 26 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2016 - 13 B 1268/16

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin; Glaubhaftmachung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Die Konkretisierung des aus Art. 12 Abs. 1 GG folgenden verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Teilhabe an Hochschulkapazitäten ist dem Normgeber vorbehalten, sodass dieser und nicht die Verwaltungsgerichte unter Beachtung der verfassungsrechtlichen Vorgaben ein verfassungsgemäßes Auswahlverfahren zu schaffen hat, indem er die tatsächliche Entwicklung des hochschulzulassungsrechtlichen Vergabeverfahrens beobachtet und das Verteilungsverfahren gegebenenfalls nachbessert (vgl. hierzu OVG NRW, Beschl. v. 11.11.2016 - 13 B 1268/16 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 15.12.2011 - 2 NB 104/11

    Vorläufige Zuteilung eines auf den vorklinischen Studienabschnitt beschränkten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Eine faktisch feststellbare Trennung in einen vorklinischen Teil und einen klinischen Teil reicht nicht aus, um daraus entgegen den geltenden eindeutigen Bestimmungen konkrete Folgerungen etwa im Hinblick auf die Ausweisung von Teilstudienplätzen abzuleiten (Senatsbeschl. v. 15.12.2011 - 2 NB 104/11 -, juris Rn. 4 m.w.N., v. 8.6.2011.
  • OVG Niedersachsen, 08.06.2011 - 2 NB 423/10

    Vorlage einer anonymisierten Immatrikulationsliste zum Nachweis der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    - 2 NB 423/10 -, juris rn.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2016 - 5 NC 23.15

    Vorläufige Zulassung zum Studium im Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.11.2020 - 2 NB 247/20
    Auf die zwischen den Beteiligten streitige Frage, ob ein derartiger Anspruch mangels Rechtsschutzbedürfnis von vornherein dann ausscheidet, wenn der Vorlesungsbeginn bereits begonnen oder das Semester - wie hier - bereits in Gänze zurückliegt (vgl. hierzu OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 27.7.2016 - OVG 5 NC 23.15 -, juris Rn. 14 m.w.N.), kommt es mithin ebenso wenig entscheidungserheblich an wie auf die Frage nach der richtigen Auslegung des Art. 10 Abs. 9 des Staatsvertrags.
  • VG Aachen, 19.01.2021 - 10 L 702/20

    Humanmedizin; Studienanfänger; innerkapazitär; außerkapazitär; Vergabeverfahren;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. November 2016 - 13 B 1268/16 -, juris, Rn. 5 f., und vom 8. November 2011 - 13 B 1212/11 -, juris, Rn. 21 ff., m. w. N.; ebenso: Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 19.

    vgl. BVerfG, Urteile vom 19. September 2018 - 2 BvF 1/15 u. a. -, juris, Rn. 199, vom 19. Dezember 2017 - 1 BvL 3/14 u. a., juris, Rn. 116, und vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 -, juris, Rn. 67 f., jeweils m. w. N.; vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 11.

    vgl. hierzu etwa Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 11.

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 18; Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 12.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 19. Dezember 2017 - 1 BvL 3/14 u. a. -, juris, Rn. 209; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 15; Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 12.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 14; vgl. (zum kapazitätsrechtlichen Eilverfahren) OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2020 - 13 C 8/20 -, juris, Rn. 14 ff., m. w. N.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. November 2017 - OVG 5 NC 20/17 -, juris, Rn. 15.

  • VG Aachen, 26.01.2021 - 10 L 704/20

    Zahnmedizin; Studienanfänger; innerkapazitär; außerkapazitär; Vergabeverfahren

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. November 2016 - 13 B 1268/16 -, juris, Rn. 5 f., und vom 8. November 2011 - 13 B 1212/11 -, juris, Rn. 21 ff., m. w. N.; ebenso: Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 9; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 19.

    vgl. BVerfG, Urteile vom 19. September 2018 - 2 BvF 1/15 u. a. -, juris, Rn. 199, vom 19. Dezember 2017 - 1 BvL 3/14 u. a., juris, Rn. 116, und vom 24. September 2003 - 2 BvR 1436/02 -, juris, Rn. 67 f., jeweils m. w. N.; vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 11.

    vgl. hierzu etwa Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 11.

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 18; Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 12.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 19. Dezember 2017 - 1 BvL 3/14 u. a. -, juris, Rn. 209; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 15; Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 12.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 13; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 11. November 2020 - OVG 5 S 44/20 -, juris, Rn. 14; vgl. (zum kapazitätsrechtlichen Eilverfahren) OVG NRW, Beschluss vom 30. Oktober 2020 - 13 C 8/20 -, juris, Rn. 14 ff., m. w. N.

  • VG Berlin, 06.09.2022 - 30 L 165.22
    Der Berücksichtigung der Abschlussnoten steht zudem entgegen, dass diese in den diversen, in Anlage 6 der Studienplatzvergabeverordnung Stiftung Berlin aufgeführten Berufsausbildungen nicht vergleichbar sein dürften (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris Rn. 12; VG Aachen, Beschluss vom 26. Januar 2021 - 10 L 704/20 -, juris Rn. 15).

    Denn weder Art. 12 Abs. 1 GG noch der Grundsatz des effektiven Rechtsschutzes aus Art. 19 Abs. 4 GG begründen einen unmittelbaren, im Wege des § 123 VwGO durchsetzbaren Anspruch auf eine vorläufige Zulassung zum Studium (vgl. Beschluss vom 17. September 2020, a.a.O., BA S. 7, bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. November 2020, a.a.O., Rn. 19; OVG NRW, Beschluss vom 11. November 2016 - 13 B 1268/16 -, juris, Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, a.a.O., Rn. 9).

    Derartige berechtigte Zweifel hat die Antragstellerin mit ihren lediglich in den Raum geworfenen abstrakten Fragen ("Wer trägt Bewerbungsdaten aus den Bewerbungsunterlagen bei der Antragsgegnerin in das System ein? Wie ist das die Vergabezuordnungen bearbeitende Personal geschult? Ist es verbeamtet? Welche Soft- und Hardware mit welchem Stand und welchen Firewalls werden genutzt? Welche Maßnahmen zur Korruptionsvorbeugung gibt es? Welche Vorabquoten wurden an wen vergeben [anonymisierte Unterlagen mit Nachweisen, dass die Voraussetzungen tatsächlich erfüllt waren]?"), ohne konkrete Bezüge zu etwaigen Ungereimtheiten im Vergabeverfahren der Antragstellerin zu benennen, nicht aufgezeigt (vgl. Beschluss der Kammer vom 21. Februar 2022, a.a.O., Rn. 18; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, a.a.O., Rn. 13 m.w.N.; VG Aachen, Beschluss vom 26. Januar 2021, a.a.O., Rn. 34; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. November 2020, a.a.O., Rn. 14).

  • VG Berlin, 21.02.2022 - 30 L 575.21
    Der Berücksichtigung der Abschlussnoten steht zudem entgegen, dass diese in den diversen, in Anlage 6 der Studienplatzvergabeverordnung Stiftung Berlin aufgeführten Berufsausbildungen nicht vergleichbar sind (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris Rn. 12; VG Aachen, Beschluss vom 26. Januar 2021 - 10 L 704/20 -, juris Rn. 15).

    Denn weder Art. 12 Abs. 1 GG noch der Grundsatz des effektiven Rechtsschutzes aus Art. 19 Abs. 4 GG begründen einen unmittelbaren, im Wege des § 123 VwGO durchsetzbaren Anspruch auf eine vorläufige Zulassung zum Studium (vgl. Beschluss vom 17. September 2020, a.a.O., BA S. 7, bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. November 2020, a.a.O., Rn. 19; OVG NRW, Beschluss vom 11. November 2016 - 13 B 1268/16 -, juris, Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, a.a.O., Rn. 9).

    Derartige berechtigte Zweifel hat die Antragstellerin mit ihren lediglich in den Raum geworfenen abstrakten Fragen ("Wer trägt Bewerbungsdaten aus den Bewerbungsunterlagen bei der Antragsgegnerin in das System ein? Wie ist das die Vergabezuordnungen bearbeitende Personal geschult? Ist es verbeamtet? Welche Soft- und Hardware mit welchem Stand und welchen Firewalls werden genutzt? Welche Maßnahmen zur Korruptionsvorbeugung gibt es? Welche Vorabquoten wurden an wen vergeben [anonymisierte Unterlagen mit Nachweisen, dass die Voraussetzungen tatsächlich erfüllt waren])?", ohne konkrete Bezüge zu etwaigen Ungereimtheiten im Vergabeverfahren der Antragstellerin zu benennen, nicht aufgezeigt (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, a.a.O., Rn. 13 m.w.N.; VG Aachen, Beschluss vom 26. Januar 2021, a.a.O., Rn.34; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. November 2020, a.a.O., Rn. 14).

  • VG Düsseldorf, 04.12.2023 - 15 Nc 37/23
    Abgesehen davon, dass etwaige Fehler im Auswahlverfahren für sich genommen keinen Anspruch auf vorläufige Zulassung zum Studium begründen, vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, 2 NB 247/20, juris Rdnr. 13, ist das Antragsvorbringen ungeeignet, die Verfassungswidrigkeit der nordrhein-westfälischen Regelungen über die Vergabe von Studienplätzen im Studiengang Zahnmedizin durch die Hochschulen ernstlich in Zweifel zu ziehen.

    vgl. zu eben diesem Vortrag: OVG Lüneburg, Beschluss vom 18. November 2020, 2 NB 247/20, juris Rdnr. 13.

  • VG Aachen, 15.12.2023 - 10 L 905/23

    Humanmedizin, Modellstudiengang, fiktives Regelstudium, Kapazitätsberechnung,

    vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. November 2017 - OVG 5 NC 20/17 -, juris, Rn. 15.
  • VG Aachen, 22.02.2022 - 10 L 600/21

    RWTH Aachen; Humanmedizin; Modellstudiengang; Regelstudiengang; Wintersemester

    vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. November 2017 - OVG 5 NC 20/17 -, juris, Rn. 15.
  • VG Aachen, 22.12.2022 - 10 L 780/22

    Humanmedizin; Zulassung; innerkapazitär; außerkapazitär; Modellstudiengang;

    vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. November 2017 - OVG 5 NC 20/17 -, juris, Rn. 15.
  • VG Ansbach, 14.03.2022 - AN 2 E 21.10075

    Zulassung zum Studium der Psychologie, (Abschluss: Bachelor Vollzeit) an der ***

    Denn die Konkretisierung des aus Art. 12 Abs. 1 GG folgenden verfassungsrechtlichen Anspruchs auf Teilhabe an Hochschulkapazitäten ist dem Normgeber vorbehalten, sodass dieser und nicht etwa die Verwaltungsgerichte unter Beachtung der verfassungsrechtlichen Vorgaben ein verfassungsgemäßes Auswahlverfahren zu schaffen hat, indem er die tatsächliche Entwicklung des hochschulzulassungsrechtlichen Vergabeverfahrens beobachtet und das Verteilungsverfahren gegebenenfalls nachbessert (vgl. OVG, NRW, B.v. 11.11.2016 - 13 B 1268/16 - juris Rn. 5 f., ebenso: Nds. OVG, B.v. 18.11.2020 - 2 NB 247/20 - juris Rn. 9, OVG Berlin, B.v. 11.11.2020 - OVG 5 S 44/20 - juris Rn. 19, VG Aachen, B.v. 19.1.2021 - 10 L 702/20 - juris Rn. 6, VG Augsburg, B.v. 17.12.2021 - Au 8 E 21.10002 - juris Rn. 29).
  • VG Aachen, 22.02.2022 - 10 Nc 5/21
    vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 NB 247/20 -, juris, Rn. 14 f.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 3. November 2017 - OVG 5 NC 20/17 -, juris, Rn. 15.
  • VG Aachen, 22.12.2022 - 10 Nc 9/22

    NC-Recht; Humanmedizin; Kapazität; Modellstudiengang

  • VG Aachen, 07.06.2023 - 10 Nc 1/23

    NC, Humanmedizin, Sommersemester, Beurlaubte, höhere Fachsemester

  • VG Magdeburg, 17.06.2021 - 7 B 443/20

    Auswahlverfahren nach dem LArztG ST

  • VG Aachen, 19.01.2021 - 10 L 715/20

    Humanmedizin; Modellstudiengang; 1. Fachsemester; außerkapazitär;

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